Sind Sie bereit, Ihr sportliches Potential optimal auszuschöpfen?

Haken dahinter! Vermutlich sind Sie bereits auf einem guten Weg. Die To-Do-Liste ist bereits abgearbeitet. Nichts wird dem Zufall überlassen! Ein Wechsel aus Grundlagen-, Ausdauer-, Intervall- und Krafttraining wird akribisch geplant und zielstrebig durchgezogen. Vieles, was zuvor vielleicht wichtig war, (Familie, Partnerschaft, Freunde oder andere Hobbies) erst einmal hintenangestellt! Eine Zeit lang wird und muss das jetzt gehen.

 

… und schon kann es losgehen… mit voller Motivation und Kraft voran in eine intensive mehrwöchige Trainingszeit. Pausen und Regenerationszeiten oder gar Sozialkontakte unabhängig vom Sport – wer braucht das schon?

 

Doch häufig wird dabei vergessen, dass es auch – oder sogar insbesondere – im Leistung-/Wettkampfsport sowohl in der Vorbereitung, als auch im Wettkampf weitere Komponenten braucht. Den Wechsel aus Anspannung und Entspannung, aus Konzentration und Aktivierung, Flowerleben, punktgenauem Abrufen der Leistung und Loslassen von Blockaden.

 

Dieser Teil des Trainings, bestehend aus mentalem Training

  • realistische Zielformulierung und -visualisierung,
  • Aufbau mentaler Stärke,
  • Optimierung von Bewegungsabläufen,
  • Umgang mit „inneren Schweinehunden“, (erzwungenen)Trainingspausen und Blockaden/Niederlagen oder weiteren Schwierigkeiten in der Vorbereitung oder im Wettkampf
  • Ressourcenstärkung
  • Mentales „Umprogrammieren“ negativer Glaubenssätze in stärkende, positive Kraftsätze

dem Erlernen von Entspannungstechniken 

  • Autogenes Training,
  • Progressive Muskelentspannung usw.

sowie ein gesunder Umgang mit Stress

  • Gedankenkreisen
  • Schlafstörungen 
  • Innere Unruhe

werden häufig massiv vernachlässigt. Doch genau dies sind die Komponenten, die sogenannte „Top-Leister“ und Spitzensportler häufig ausmachen. Mentale Vorbereitung hat den Sinn, die psychischen Kräfte zum richtigen Zeitpunkt effektiv abrufen zu können. Insbesondere ambitionierte Hobbysportler, aber auch ehrgeizige Athleten unterschätzen meist diese wichtigen Komponenten und bringen sich dadurch nicht selten in Zustände von Überforderung bis hin zu Burnout-Symptomen, die oft auch lange Zeit durch den Sport kompensiert werden können.

 

Bei mentalem Training handelt es sich um keine Therapie, sondern, wie der Name bereits sagt, um eine Trainingsform, welche die sportliche Leistung ergänzend optimieren aber auch für mental-emotionalen Ausgleich sorgen kann. Umso größer die mentale bzw. psychische Stärke und somit das Selbstbewusstsein eines Sportler ist, umso geringer sind in der Regel dessen Ängste und Selbstzweifel. Der Sieg, egal ob in Form des Erreichens persönlicher Ziele oder ein realer Wettkampfsieg, wird häufig im Kopf entschieden. Es geht nicht darum, Erster zu werden, sondern die eigenen Potentiale, Möglichkeiten und Fähigkeiten auszuschöpfen und sie optimal zu nutzen.

 

Wann beginnen Sie mit Mentalem Training, um Ihren Körper und Geist in eine gesunde Balance zu bringen?

 

Bei Interesse an individuellem Mentalem Training im Einzelcoaching, Stressmanagement oder dem Erlernen eines Entspannungsverfahrens in einer kleinen Gruppe, freue ich mich auf Ihren Anruf.

 

Karoline Nikolaus 

Tel: 0159/02488847

 

 

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